JUGENDDIEBE

             

Eine kleine, aber nicht unbedeutende, Geschichte gegen das Vergessen

JUGENDDIEBE beginnt in Berlin und endet in Berlin, ist dort aber lange nicht zu Ende.

Dazwischen findet eine biografische Entdeckungsreise statt, die dem Leser einen authentischen Eindruck des Lebens in Berlin und Brandenburg während der Nazi-Zeit vermittelt, ihm von einem dramatischen Ereignis in Rostock erzählt und über die Stationen Philadelphia, Belgien, Wales und Antwerpen ihr Ziel erreicht.
Weitere spannende Stationen sind Thorn, Wien und nicht zuletzt Potsdam, in denen  die Protagonisten in der Endphase des großen Krieges Station machen.

JUGENDDIEBE ist eine ungewöhnlich facettenreiche Erzählung über zwei junge Menschen und ihre Familien, die den Leser durch ein Kapitel deutscher Geschichte führt, das wie kein anderes zuvor und glücklicherweise auch nicht danach das Leben der Deutschen geprägt hat.

JUGENDDIEBE führt Sie durch zehn Jahre deutscher Lebenswirklichkeit, für die es immer weniger noch lebende Zeitzeugen gibt. Sie erfahren etwas über den Alltag in Kriegszeiten, etwas über die unterschiedlichen Überlebensstrategien der Protagonisten und viel über die geschichtlichen Hintergründe des Nationalsozialismus.

Originalzitate und Reden verstärken den Eindruck vom

Leben, vom Lieben und vom Leiden in den Vierzigerjahren.

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JUGENDDIEBE ist ein Roman, der im Krieg spielt, aber kein Kriegsroman ist. Biografische Fiktion, aber auch Familien-Saga, eher Anti-Kriegsroman, gefühlvolle Romantik, und ein gut recherchierter geschichtlicher Hintergrund schaffen einen spannenden Unterhaltungs-Roman, der in Berlin und Brandenburg, mit kurzen Abstechern nach Rostock, Toruń und Wien handelt.

JUGENDDIEBE basiert auf Tagebucheintragungen, Briefen und anderen Dokumenten, die der Autor Jahre, nachdem er sich von seinem Vater verabschieden musste, genutzt hat, um dessen Schicksal in den Vierzigern Schritt für Schritt zu rekonstruieren. Ihn treibt die Frage an, wieso sein Vater so wurde, wie er war: „Ein Schweigender“.

Gründe dafür findet der Autor in manch gut gehütetem Familiengeheimnis und bisher nicht bekannten Peinlichkeiten.